Freizeitsportgruppe beim Bezirksamt Spandau von Berlin e.V. FSG-BA-Spandau e.V.
Freizeitsportgruppebeim Bezirksamt Spandauvon Berlin e.V. FSG-BA-Spandau e.V.  

Gemeinnütziger Spandauer Sportverein

gegründet am 03.07.1979

 

Mitglied im Landessportbund Berlin

Mitglied im Betriebssportverband Berlin-Brandenburg

 

Freizeitsport Abteilungen

- Badminton

- Freizeitsport/Futsal

- Gymnastik 

- Kanu / Drachenboot

Qi Gong

- Tennis

- Tischtennis

- Volleyball

Sie wollen Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden fördern? Dann werden Sie aktiv!

 

Unsere Abteilungen sind offen für  alle interessierte Freizeitsportler.

 

Sie können nach Anmeldung bei den Abteilungsverantwortlichen sich den Sportbetrieb ansehen und am Probetraining teilnehmen. Die Adressen und

Zeiten finden Sie im Download Service.

 

Mit einer Mitgliederzahl von 400 aktiven Sportlerinnen und Sportlern ist die FSG

eine feste Größe in Spandau. Unsere Mitglieder sind mit einen Lebensalter von

17 bis 85 Jahren sehr breit aufgestellt. Hier findet jeder in einem sportlich fairen

und freundschaftlichen Umfeld einen geeignete Sportpartner in jeder Leistungs-

klasse und Spielstärke.

 

Der Mitgliedsbeitrag für den Gesamtverein beträgt aktuell 14,00 €uro im Jahr.

Bei Aufnahme wird einmalig eine Gebühr von 6,50 Euro fällig.

 

In der Abteilungen Qi-Gong und Tennis ist zur Kostendeckung eine Umlage und in der Abteilung Tennis eine zusätzliche Aufnahmegebühr als Rücklage für die Sanierung der Tennisplätze zu entrichten.

Bild: Zitadelle Spandau

 

Der Bezirk Spandau ist mit seinen Versorgungseinrichtungen ein bedeutender Wirtschaftsstandort Berlins und besitzt auf der anderen Seite auch große Wald- und Wasserflächen, die als Ausflugsgebiet genutzt werden. Der Ortsteil Spandau mit den angrenzenden Wohngebieten kann so auf eine nahezu eigenständige städtische Infrastruktur zurückgreifen. Das kulturelle Zentrum Spandaus ist die Altstadt, von deren alter Bausubstanz allerdings aufgrund der Kriegsereignisse des Zweiten Weltkriegs sowie einer radikalen Sanierung in den 1950er Jahren wenig erhalten geblieben ist.

Die 1978 eingeleitete Umgestaltung der Altstadt zu einer Fußgängerzone wurde nach mehr als zehn Jahren 1989 abgeschlossen. Der Handel in der Altstadt steht seit 2001 unter großem Konkurrenzdruck durch das benachbarte Einkaufszentrum Spandau Arcaden mit seinen 125 Geschäften.

Das bedeutendste Bauwerk der Altstadt ist die St.-Nikolai-Kirche, eine dreischiffige gotische Hallenkirche (14. Jahrhundert), deren Turm seit 1989 wieder eine rekonstruierte Barockhaube mit Schmuckwerk nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel aus dem Jahr 1839 hat. Das älteste Gebäude Spandaus ist das Gotische Haus. In ihm ist eine Kunstgalerie untergebracht, außerdem kann man sich hier über kulturelle Veranstaltungen in Spandau informieren. Das Stadtgeschichtliche Museum befindet sich im neuen Zeughaus, einem Gebäude auf der Zitadelle Spandau. Im ältesten Stadtteil Spandaus, dem Kolk, steht ein aus Backsteinen gemauerter Rest der Stadtmauer mit folgender Erklärungstafel: „Stadtmauer. Rest der alten Stadtbefestigung aus der ersten Hälfte d. 14 Jahrhunderts“.[4] Unweit der Altstadt befindet sich heute im Nachbarortsteil Haselhorst die Zitadelle mit dem Juliusturm, eine Renaissancefestung, die verschiedene Kultureinrichtungen beherbergt.

 

Quelle: Wikipedia

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Dr. Masood Shahkarami

Orber Straße 32

14193 Berlin

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